Zutaten
Ausrüstung
Method
Vorbereitung
- Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Die rote und grüne Paprika entkernen und in kleine Würfel schneiden.
Fleisch anbraten
- Den Dutch Oven auf mittlerer bis hoher Hitze erhitzen, Olivenöl hineingeben. Das Rinderhackfleisch scharf anbraten, dabei regelmäßig umrühren, bis es gleichmäßig braun ist. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Kreuzkümmel würzen.
Gemüse hinzufügen
- Zwiebel, Knoblauch und Paprikawürfel zum Fleisch geben und etwa 5–7 Minuten mitbraten, bis das Gemüse weich und die Zwiebeln glasig sind.
Tomaten und Gewürze einrühren
- Tomatenmark hinzufügen und gut verrühren. Danach die gehackten Tomaten, Zucker, Chili und die Rinderbrühe dazugeben. Alles gut vermengen und zum Kochen bringen.
Chili köcheln lassen
- Den Deckel auf den Dutch Oven legen, die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren und das Chili etwa 30 Minuten langsam köcheln lassen. Gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt.
Bohnen und Mais ergänzen
- Kidneybohnen und Mais unterrühren und das Chili weitere 10 Minuten ohne Deckel köcheln lassen, damit es leicht eindickt. Falls das Chili zu dick wird, etwas mehr Brühe oder Wasser hinzufügen.
Abschmecken und servieren
- Das Chili mit Salz, Pfeffer und bei Bedarf mehr Chili nachwürzen. Optional mit frischem Koriander und einem Klecks Sauerrahm servieren.
Ernährung
Anmerkungen
Qualität des Fleisches: Verwende nach Möglichkeit frisches Rinderhack vom Metzger für den besten Geschmack und eine schöne Konsistenz.
Gewürze anpassen: Je nach Schärfe-Vorliebe die Chili-Menge anpassen – lieber vorsichtig starten und nachwürzen.
Langsames Schmoren: Der Dutch Oven sorgt dafür, dass sich die Aromen perfekt verbinden. Längeres Köcheln intensiviert den Geschmack noch weiter.
Vorbereitung am Vortag: Chili schmeckt oft am nächsten Tag noch besser, wenn die Gewürze Zeit hatten, durchzuziehen.
Variationen: Für eine mediterrane Note kannst du zum Schluss frische Kräuter wie Oregano oder Basilikum hinzufügen. Auch zusätzliches Gemüse wie Zucchini oder Karotten passt hervorragend.
Beilagen: Serviere das Chili mit Spätzle, Knödeln, Baguette oder Maisbrot, um die Sauce perfekt aufzunehmen.
Resteverwertung: Übrig gebliebenes Chili lässt sich gut einfrieren und später schnell wieder aufwärmen.
Säure ausbalancieren: Der Zucker im Rezept hilft, die Säure der Tomaten zu mildern – nicht weglassen!
Allergien: Für eine glutenfreie Variante unbedingt auf glutenfreie Brühe achten.